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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8354 Hofstetten ZH
In Gold ein gezinnter schwarzer Balken mit Mauerstrichen, begleitet von fünf roten Sternen.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Suche nach alten Darstellungen eines Gemeindewappens von Hofstetten blieb in den 1920er Jahren erfolglos. Alte Feuerlöschgeräte waren nicht mehr vorhanden. Die drei Glocken auf dem neuen Schulhaus, 1910 gestiftet, trugen auch keine Wappen. Im Sommer 1922 regte Bezirksratsschreiber Steiner beim Gemeinderat an, das Gemeindewappen in den Stempel aufzunehmen. Es galt nun, der Gemeinde Hofstetten ein Wappen zu geben. Die Gemeindewappenkommission schlug der Behörde vor, das Wappen der Herren von Schauenberg zu übernehmen, deren Stammburg im Gemeindebann Hofstetten lag. Das Geschlecht, Ministerialen der Abtei St.Gallen, ist seit der Mitte des 13.Jahrhunderts urkundlich nachweisbar. Die älteste Darstellung ihres Wappens erscheint 1493 im Wappenbuch des Gerold Edlibach. Auf dieser Quelle basieren wohl auch die späteren Darstellungen von Stumpf, Gyger und Tschudi. Der Vorschlag, das Wappen der Herren von Schauenberg zu übernehmen, fand am 17.9.1929 die Zustimmung der Behörde.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8354 Hofstetten ZH
In Gold ein gezinnter schwarzer Balken mit Mauerstrichen, begleitet von fünf roten Sternen.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Suche nach alten Darstellungen eines Gemeindewappens von Hofstetten blieb in den 1920er Jahren erfolglos. Alte Feuerlöschgeräte waren nicht mehr vorhanden. Die drei Glocken auf dem neuen Schulhaus, 1910 gestiftet, trugen auch keine Wappen. Im Sommer 1922 regte Bezirksratsschreiber Steiner beim Gemeinderat an, das Gemeindewappen in den Stempel aufzunehmen. Es galt nun, der Gemeinde Hofstetten ein Wappen zu geben. Die Gemeindewappenkommission schlug der Behörde vor, das Wappen der Herren von Schauenberg zu übernehmen, deren Stammburg im Gemeindebann Hofstetten lag. Das Geschlecht, Ministerialen der Abtei St.Gallen, ist seit der Mitte des 13.Jahrhunderts urkundlich nachweisbar. Die älteste Darstellung ihres Wappens erscheint 1493 im Wappenbuch des Gerold Edlibach. Auf dieser Quelle basieren wohl auch die späteren Darstellungen von Stumpf, Gyger und Tschudi. Der Vorschlag, das Wappen der Herren von Schauenberg zu übernehmen, fand am 17.9.1929 die Zustimmung der Behörde.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)