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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8181 Höri ZH
In Blau zwei gekreuzte silberne Kuchengabeln, begleitet von vier rautenförmigen goldenen Kuchen.
Herkunft und Deutung des Wappens
Zwei gekreuzte Kuchengabeln in rotem Feld zierten das Oblatensiegel des Gemeinderates von 1847. Auf einem Farbfenster, das 1871 anlässlich der Innenrenovation der Kirche Bülach eingesetzt wurde, sind zwei gekreuzte silberne Kuchengabeln auf blauem Grund abgebildet. Erstmals sind sie hier von vier goldenen Kuchen begleitet. Diese Form setzte sich in der Folge durch. Gekreuzte Gabeln und vier Kuchen oder Wecken zierten das 1871 gegossene Glöcklein im Turm des Schulhauses zu Höri, und um 1925 schmückten sie den Stempel und das Briefpapier des Gemeinderates. Als Steinhauerarbeit wurde das Wappen um 1920 am neuen Schulhaus angebracht. Das Wappen von Höri, das zwar lediglich in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht, war damit so gut belegt, dass der Gemeinderat am 21.5.1931 beschloss, an dieser Darstellung festzuhalten. Das Wappen soll auf den schon um 1320 vorkommenden Ortsnamen «Küchelers Höri» anspielen, der volksetymologisch mit dem Kuchenbacken in Zusammenhang gebracht wurde.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8181 Höri ZH
In Blau zwei gekreuzte silberne Kuchengabeln, begleitet von vier rautenförmigen goldenen Kuchen.
Herkunft und Deutung des Wappens
Zwei gekreuzte Kuchengabeln in rotem Feld zierten das Oblatensiegel des Gemeinderates von 1847. Auf einem Farbfenster, das 1871 anlässlich der Innenrenovation der Kirche Bülach eingesetzt wurde, sind zwei gekreuzte silberne Kuchengabeln auf blauem Grund abgebildet. Erstmals sind sie hier von vier goldenen Kuchen begleitet. Diese Form setzte sich in der Folge durch. Gekreuzte Gabeln und vier Kuchen oder Wecken zierten das 1871 gegossene Glöcklein im Turm des Schulhauses zu Höri, und um 1925 schmückten sie den Stempel und das Briefpapier des Gemeinderates. Als Steinhauerarbeit wurde das Wappen um 1920 am neuen Schulhaus angebracht. Das Wappen von Höri, das zwar lediglich in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht, war damit so gut belegt, dass der Gemeinderat am 21.5.1931 beschloss, an dieser Darstellung festzuhalten. Das Wappen soll auf den schon um 1320 vorkommenden Ortsnamen «Küchelers Höri» anspielen, der volksetymologisch mit dem Kuchenbacken in Zusammenhang gebracht wurde.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)