
suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)
LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)
LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8182 Hochfelden ZH
In Gold ein roter Schrägbalken, belegt mit vier silbernen Sparren.
Herkunft und Deutung des Wappens
Eine Holzplatte in der Stubendecke des alten Schulhauses von 1812 zeigt als Gemeindewappen in einem Schildkreis einen sechsstrahligen Stern über gestürztem Halbmond. Mit Halbmond und Stern zierte man auch die Windfahne des Schulhauses von 1834 und die Männerchorfahne. Dieses Wappen, welches in vielen Varianten auch in andern Gemeinden des Zürcher Unterlandes vorkommt, ist nicht als eigentliches Gemeindewappen anzusprechen, da der Schild lediglich auf die Zugehörigkeit zum ehemaligen Neuamt hinweist. Die Wappenkommission rückte daher von diesem Schildbild ab und griff auf ein spezifisches Wappen von Hochfelden zurück: auf den Schild der Meyer von Hochfelden, der in einem Siegel von 1360 erstmals überliefert ist und einen mit vier Sparren belegten Schrägbalken aufweist. Farbige Darstellungen dieses Wappens finden sich bei Stumpf (1548), Gyger (1667) und Meiss (1740). Am 19.3.1931 erklärte sich der Gemeinderat mit dem neuen Gemeindewappen einverstanden.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8182 Hochfelden ZH
In Gold ein roter Schrägbalken, belegt mit vier silbernen Sparren.
Herkunft und Deutung des Wappens
Eine Holzplatte in der Stubendecke des alten Schulhauses von 1812 zeigt als Gemeindewappen in einem Schildkreis einen sechsstrahligen Stern über gestürztem Halbmond. Mit Halbmond und Stern zierte man auch die Windfahne des Schulhauses von 1834 und die Männerchorfahne. Dieses Wappen, welches in vielen Varianten auch in andern Gemeinden des Zürcher Unterlandes vorkommt, ist nicht als eigentliches Gemeindewappen anzusprechen, da der Schild lediglich auf die Zugehörigkeit zum ehemaligen Neuamt hinweist. Die Wappenkommission rückte daher von diesem Schildbild ab und griff auf ein spezifisches Wappen von Hochfelden zurück: auf den Schild der Meyer von Hochfelden, der in einem Siegel von 1360 erstmals überliefert ist und einen mit vier Sparren belegten Schrägbalken aufweist. Farbige Darstellungen dieses Wappens finden sich bei Stumpf (1548), Gyger (1667) und Meiss (1740). Am 19.3.1931 erklärte sich der Gemeinderat mit dem neuen Gemeindewappen einverstanden.