
suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)
LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)
LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8340 Hinwil ZH
Halb gespalten und geteilt von Silber und Blau über Gold.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen geht auf die Herren von Hinwil zurück. Es erscheint farbig in der Zürcher Wappenrolle und 1355 auf dem Grabstein Hermanns des Alten von Hinwil in der Kirche Rüti. Während das Heroldsbild nie änderte, wechselten die Tinkturen mehrmals. Die Wappenrolle überliefert Gold, Silber und Blau. Die Wappenscheibe des Jörg von Hinwil (1511), eine Rundscheibe des Hans von Hinwil4 (1540) und die Darstellung im handschriftlichen Familienbuch (um 1540) zeigen Blau, Weiss und Gelb. Am häufigsten erscheint die Verteilung Weiss, Blau, Gelb oder Silber, Blau, Gold, so auf einem gestickten Teppich von 1528, auf einer Allianzscheibe von 1559, auf einer Standesscheibe von 1595, im Wappenbuch des Hans Ulrich Fisch (1621), im Geschlechterbuch Meiss (1741) und im Pfründenbuch von 1743. Die Krauersche Wappentafel gliederte den Schild - völlig unmotiviert - in Blau, Silber und Rot. Dieses Wappen wurde aber am 29.12.1926 durch Gemeinderatsbeschluss abgeschafft und durch das alte Freiherrenwappen ersetzt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8340 Hinwil ZH
Halb gespalten und geteilt von Silber und Blau über Gold.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen geht auf die Herren von Hinwil zurück. Es erscheint farbig in der Zürcher Wappenrolle und 1355 auf dem Grabstein Hermanns des Alten von Hinwil in der Kirche Rüti. Während das Heroldsbild nie änderte, wechselten die Tinkturen mehrmals. Die Wappenrolle überliefert Gold, Silber und Blau. Die Wappenscheibe des Jörg von Hinwil (1511), eine Rundscheibe des Hans von Hinwil4 (1540) und die Darstellung im handschriftlichen Familienbuch (um 1540) zeigen Blau, Weiss und Gelb. Am häufigsten erscheint die Verteilung Weiss, Blau, Gelb oder Silber, Blau, Gold, so auf einem gestickten Teppich von 1528, auf einer Allianzscheibe von 1559, auf einer Standesscheibe von 1595, im Wappenbuch des Hans Ulrich Fisch (1621), im Geschlechterbuch Meiss (1741) und im Pfründenbuch von 1743. Die Krauersche Wappentafel gliederte den Schild - völlig unmotiviert - in Blau, Silber und Rot. Dieses Wappen wurde aber am 29.12.1926 durch Gemeinderatsbeschluss abgeschafft und durch das alte Freiherrenwappen ersetzt.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)