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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5722 Gränichen AG
Dreimal schräglinks geteilt von Gelb und Blau.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Blau.
Herkunft und Deutung des Wappens
In dem im Staatsarchiv Bern aufbewahrten Wappenbuch Mumenthaler aus dem späten 18. Jh. finden wir für Gränichen eine Schrägteilung in den Tinkturen Rot und Gelb. Im Gemeindesiegel von 1811 ist dann das heutige Wappen enthalten. Dieses wurde dem Siegel der Herren von Grenchen (Granges) entlehnt, obschon sie mit Gränichen nichts zu tun haben. Um 1890 tauchte ein Gemeindestempel mit einer in der Heraldik verpönten Landschaftsdarstellung auf: Im geteilten Schild oben in Weiss drei grüne Berge, überhöht von Sonne und Halbmond, wohl gelb, und unten in Blau zwei gegeneinander schwimmende weisse Fische. Auf Anfrage der Wappenkommission bestimmte der Gemeinderat am 30. September 1948 das mehrfach schräg geteilte Wappen für die Erstellung einer Wappenscheibe als Geschenk zur 700-Jahr-Feier der Stadt Aarau. Gleichzeitig wollte er aber den Stempel mit den figürlichen Elementen weiterführen. Dieser nachteilige Dualismus mit zwei gleichzeitig geführten Gemeindewappen fand in der Praxis erst um 1970 sein Ende. Mit Gemeinderatsbeschluss vom 10. Mai 1999 wurde das heutige Wappen für offiziell erklärt.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 09.01.2002 durch die Gemeindekanzlei.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Gränichen AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5722 Gränichen AG
Dreimal schräglinks geteilt von Gelb und Blau.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Blau.
Herkunft und Deutung des Wappens
In dem im Staatsarchiv Bern aufbewahrten Wappenbuch Mumenthaler aus dem späten 18. Jh. finden wir für Gränichen eine Schrägteilung in den Tinkturen Rot und Gelb. Im Gemeindesiegel von 1811 ist dann das heutige Wappen enthalten. Dieses wurde dem Siegel der Herren von Grenchen (Granges) entlehnt, obschon sie mit Gränichen nichts zu tun haben. Um 1890 tauchte ein Gemeindestempel mit einer in der Heraldik verpönten Landschaftsdarstellung auf: Im geteilten Schild oben in Weiss drei grüne Berge, überhöht von Sonne und Halbmond, wohl gelb, und unten in Blau zwei gegeneinander schwimmende weisse Fische. Auf Anfrage der Wappenkommission bestimmte der Gemeinderat am 30. September 1948 das mehrfach schräg geteilte Wappen für die Erstellung einer Wappenscheibe als Geschenk zur 700-Jahr-Feier der Stadt Aarau. Gleichzeitig wollte er aber den Stempel mit den figürlichen Elementen weiterführen. Dieser nachteilige Dualismus mit zwei gleichzeitig geführten Gemeindewappen fand in der Praxis erst um 1970 sein Ende. Mit Gemeinderatsbeschluss vom 10. Mai 1999 wurde das heutige Wappen für offiziell erklärt.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 09.01.2002 durch die Gemeindekanzlei.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Gränichen AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)