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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8625 Gossau ZH
In Gold ein steigender roter Fischotter und ein schwarzes, mit einem silbernen Ball belegtes Schildhaupt.
Herkunft und Deutung des Wappens
Gemeinderatssiegel von 1805 und 1811 zeigen einen fünfgeteilten Schild. Die Felder sind mit Figuren belegt, die zwar nicht mit Sicherheit zu erkennen sind, später aber als Zeichen der einzelnen Gemeindeteile folgendermassen gedeutet wurden: 1. Ball oder Kugel (Gossau). 2. Otter (Ottikon), 3. zwei Spitzen, Dreiberg, Rosen (Bertschikon), 4. zwei gekreuzte Pfeifen (Herschmettlen), 5. Gras oder Schilf (Grüt). Noch 1929 verwendete die Gemeinderatskanzlei einen Stempel mit diesem überlasteten, völlig regelwidrigen Schild, der als Werk einer Zeit angesprochen werden muss, der jedes heraldische Verständnis abging. Die Kommission entschloss sich, das bisherige Wappen zu vereinfachen und heraldisch klar zu gestalten. In den neuen Gemeindeschild übernahm man nur noch die Kugel als Zeichen für Gossau und den steigenden Fischotter als redendes Wappen für Ottikon. Die Farben wurden teilweise früheren Darstellungen entliehen. Der Gemeinderat erklärte sich am 28.4.1932 mit dem bereinigten Wappen einverstanden.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8625 Gossau ZH
In Gold ein steigender roter Fischotter und ein schwarzes, mit einem silbernen Ball belegtes Schildhaupt.
Herkunft und Deutung des Wappens
Gemeinderatssiegel von 1805 und 1811 zeigen einen fünfgeteilten Schild. Die Felder sind mit Figuren belegt, die zwar nicht mit Sicherheit zu erkennen sind, später aber als Zeichen der einzelnen Gemeindeteile folgendermassen gedeutet wurden: 1. Ball oder Kugel (Gossau). 2. Otter (Ottikon), 3. zwei Spitzen, Dreiberg, Rosen (Bertschikon), 4. zwei gekreuzte Pfeifen (Herschmettlen), 5. Gras oder Schilf (Grüt). Noch 1929 verwendete die Gemeinderatskanzlei einen Stempel mit diesem überlasteten, völlig regelwidrigen Schild, der als Werk einer Zeit angesprochen werden muss, der jedes heraldische Verständnis abging. Die Kommission entschloss sich, das bisherige Wappen zu vereinfachen und heraldisch klar zu gestalten. In den neuen Gemeindeschild übernahm man nur noch die Kugel als Zeichen für Gossau und den steigenden Fischotter als redendes Wappen für Ottikon. Die Farben wurden teilweise früheren Darstellungen entliehen. Der Gemeinderat erklärte sich am 28.4.1932 mit dem bereinigten Wappen einverstanden.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)