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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5073 Gipf-Oberfrick AG
In Gelb auf grünem Dreiberg rote Hirschkuh.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Walther Merz machte 1915 den Vorschlag, das historisch gerechtfertigte Wappen der Grafen von Tierstein zu übernehmen, derenn älteste Stammburg im Gemeindebann gelegen hatte. Offensichtlich nahm die Gemeinde dieses Wappen 1934 in Drucksachen und Stempel auf. Infolge einer Fehlinterpretation des wenig geläufigen Begriffs Hindin zeigten die gemeindeeigenen Vorlagen jedoch eine Hündin im gelben Schild, und dies erst noch in weisser Tinktur. Die Wappenkommission machte 1953 und 1958 auf diese Fehler aufmerksam, worauf die Gemeinde das Wappen korrigierte. Obwohl in der Heraldik die Tiere, soweit überhaupt erkennbar, männlichen Geschlechts sind, zeigt das Beispiel der Hirschkuh die wohl bekannteste Ausnahme von der Regel. Bei den Jägern kurz ‚das Tier‘ geheissen, wurde es schon vor Jahrhunderten in den Schild der Grafen von Tierstein gewetzt, deren Banner 1386 bei Sempach von den Eidgenossen erobert worden ist.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 07.01.2002 durch den Gemeinderat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Gipf-Oberfrick AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5073 Gipf-Oberfrick AG
In Gelb auf grünem Dreiberg rote Hirschkuh.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Walther Merz machte 1915 den Vorschlag, das historisch gerechtfertigte Wappen der Grafen von Tierstein zu übernehmen, derenn älteste Stammburg im Gemeindebann gelegen hatte. Offensichtlich nahm die Gemeinde dieses Wappen 1934 in Drucksachen und Stempel auf. Infolge einer Fehlinterpretation des wenig geläufigen Begriffs Hindin zeigten die gemeindeeigenen Vorlagen jedoch eine Hündin im gelben Schild, und dies erst noch in weisser Tinktur. Die Wappenkommission machte 1953 und 1958 auf diese Fehler aufmerksam, worauf die Gemeinde das Wappen korrigierte. Obwohl in der Heraldik die Tiere, soweit überhaupt erkennbar, männlichen Geschlechts sind, zeigt das Beispiel der Hirschkuh die wohl bekannteste Ausnahme von der Regel. Bei den Jägern kurz ‚das Tier‘ geheissen, wurde es schon vor Jahrhunderten in den Schild der Grafen von Tierstein gewetzt, deren Banner 1386 bei Sempach von den Eidgenossen erobert worden ist.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 07.01.2002 durch den Gemeinderat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Gipf-Oberfrick AG
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)