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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5637 Geltwil AG
In Rot über grünem Dreiberg gelbe Gelte mit schwarzen Reifen, überhöht von gelbem Batzen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Bis 1955 führte Geltwil die Martersäule Christi mit den Banden (Stricken) als Gemeindewappen, wie sie den Freien Ämtern von Papst Julius II. 1512 auf einem Banner verliehen worden war. Es war aber wenig sinnvoll, das Symbol eines ganzen Herrschaftsgebietes als Gemeindewappen zu übernehmen. Die Wappenkommission sucht daher ein ortseigenes Zeichen in doppelsinnig volksetymologischer Deutung des Ortsnamens herzuleiten. Namen wie Geltenbüel, Zuberbüel, Chessibüel usw. sind gemäss schweizerischem Idiotikon abgeleitet aus Hügeln, die an umgestürzte Gebinde erinnern, und Flurnamen wie Multe, Chessel, Chübel, Gelte deuten muldenförmige und ähnliche Bodengestaltung an. Aus heraldisch-grafischen Gründen wurde das Hauptmotiv durch ein Beizeichen gebessert. Als solches wurde ein Batzen gewählt, der zugleich auch der volkstümlichen Deutung des Namens als Gäld-will gerecht wird. Mit Schreiben vom 1. Dezember 1955 an das Staatsarchiv teilte der Gemeinderat seine Zustimmung zum neuen Gemeindewappen mit.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 11.03.2002 durch den Gemeinderat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5637 Geltwil AG
In Rot über grünem Dreiberg gelbe Gelte mit schwarzen Reifen, überhöht von gelbem Batzen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Gelb.
Herkunft und Deutung des Wappens
Bis 1955 führte Geltwil die Martersäule Christi mit den Banden (Stricken) als Gemeindewappen, wie sie den Freien Ämtern von Papst Julius II. 1512 auf einem Banner verliehen worden war. Es war aber wenig sinnvoll, das Symbol eines ganzen Herrschaftsgebietes als Gemeindewappen zu übernehmen. Die Wappenkommission sucht daher ein ortseigenes Zeichen in doppelsinnig volksetymologischer Deutung des Ortsnamens herzuleiten. Namen wie Geltenbüel, Zuberbüel, Chessibüel usw. sind gemäss schweizerischem Idiotikon abgeleitet aus Hügeln, die an umgestürzte Gebinde erinnern, und Flurnamen wie Multe, Chessel, Chübel, Gelte deuten muldenförmige und ähnliche Bodengestaltung an. Aus heraldisch-grafischen Gründen wurde das Hauptmotiv durch ein Beizeichen gebessert. Als solches wurde ein Batzen gewählt, der zugleich auch der volkstümlichen Deutung des Namens als Gäld-will gerecht wird. Mit Schreiben vom 1. Dezember 1955 an das Staatsarchiv teilte der Gemeinderat seine Zustimmung zum neuen Gemeindewappen mit.
Bestätigung mit Antwortblatt vom 11.03.2002 durch den Gemeinderat.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis:
- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)