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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 7551 Ftan GR
In Silber beringter schwarzer Stierenkopf, beseitet von zwei sechsstrahligen roten Sternen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Schwarz-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappenmotiv greift zurück auf ein durch Campell überliefertes Sprichwort, das in der deutschen Ausgabe Mohrs folgendermassen übertragen ist: «Den noch immer inwohnenden militärischen Geist beurkunde das Sprichwort, welches sie ‚ils muois da Vtan‘, die ‚Vettaner Stiere‘ nennt», ein Wort, das in der lateinischen Fassung noch weiter ausgeführt wird. Die roten Sterne dienen zur deutlichen Unterscheidung vom Urner Wappen. Wie verschiedene andere Engadiner Gemeinden führte Ftan auf Grund seiner Zugehörigkeit zum Gotteshausbund im Siegel bis ins 19. Jahrhundert hinein den Steinbock, ein Wappen, das dem Gotteshausbund zugehört und daher nicht verwendet werden konnte. (Vgl. C. v. Mohr, Ulrich Campells zwei Bücher rätischer Geschichte, Chur 1851, Bd. I, S. 99; 'dazu Chr. J. Kind, Ulrici Campelli Raetiae alpestris topographica descriptio, Basel 1884, S. 195.)
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 7551 Ftan GR
In Silber beringter schwarzer Stierenkopf, beseitet von zwei sechsstrahligen roten Sternen.
Flaggenfarben / Farbteilung
Weiss-Schwarz-Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappenmotiv greift zurück auf ein durch Campell überliefertes Sprichwort, das in der deutschen Ausgabe Mohrs folgendermassen übertragen ist: «Den noch immer inwohnenden militärischen Geist beurkunde das Sprichwort, welches sie ‚ils muois da Vtan‘, die ‚Vettaner Stiere‘ nennt», ein Wort, das in der lateinischen Fassung noch weiter ausgeführt wird. Die roten Sterne dienen zur deutlichen Unterscheidung vom Urner Wappen. Wie verschiedene andere Engadiner Gemeinden führte Ftan auf Grund seiner Zugehörigkeit zum Gotteshausbund im Siegel bis ins 19. Jahrhundert hinein den Steinbock, ein Wappen, das dem Gotteshausbund zugehört und daher nicht verwendet werden konnte. (Vgl. C. v. Mohr, Ulrich Campells zwei Bücher rätischer Geschichte, Chur 1851, Bd. I, S. 99; 'dazu Chr. J. Kind, Ulrici Campelli Raetiae alpestris topographica descriptio, Basel 1884, S. 195.)
Weiterführende Informationen (Wikipedia)