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Freienwil AG

Fahne Freienwil AG kaufen – Gemeindefahne

Rubrik
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Artikel-Detail

Fahne Digitaldruck digiflag® PLUS 80 x 80 cm

Freienwil AG

  • Fahne Gemeinde Freienwil AG
Schweizer Hightech Digitaldruck, Starkstoff 165 g/m2, Tenara® CH-Näherei
Hiss-Fahne fertig konfektioniert; Mastseite links mit 2 Metallkarabiner
Artikelnummer:
DP08PG5423
Grösse:
Ausführung:
Preis/STK:
CHF 85.00 inkl. MwSt.

Fahnen mit Gemeindewappen

Einzeln speziell für Sie gefertigt / Lieferfrist 2-3 Wochen

suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)

LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)

LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.

Information Freienwil AG

Wappen, Fahnen, Flagge, Links

Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.

Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5423 Freienwil AG

In Blau gelbe Korngarbe, links begleitet von weisser Sichel mit gelbem Griff.

Flaggenfarben / Farbteilung

Blau-Gelb.

Herkunft und Deutung des Wappens

Weil das Kloster Weggingen schon früh in Freienwil begütert war, schlug Walther Merz 1915 der bis dahin wappenlosen Gemeinde eine Brisüre des Klosterwappens vor, d.h. die Melusine (Meerweibchen) weiss in Blau. In der Folge bestellte der Gemeinderat einen entsprechenden Stempel, welcher aber, wie auch die Vorlage von Walther Merz, einen Fehler aufwies. Die Melusine hielt nicht ihre eigenen beiden Fischschwänze in den Händen, sondern zwei eigenständige, ganze Fische. Als sich der Männerchor Freienwil 1928 für eine neue Fahne an Walther Merz wandte, soll dieser von seinem früheren Vorschlag abgerückt sein und empfohlen haben, des reichen Ackerbaus wegen eine Pflugschar oder ein Getreidebüschel in das Wappen zu nehmen. Gemeinderat und Dorfvereine einigten sich auf die Korngarbe, welcher noch eine Sichel beigegeben wurde. Auf Anfrage des Staatsarchivs bestätigte der Gemeinderat mit Schreiben vom 30. Juli 1953 das Wappen in seiner heute noch gebräuchlichen Form. Amüsantes Detail: Der Brief ist noch mit dem alten ‚Meerweibchenstempel‘ bekräftigt, welchen die Gemeinde 1928 offiziell abgeschafft hatte.

Bestätigung mit Antwortblatt vom 15.01.2002 durch den Gemeinderat.

Weiterführende Informationen (Wikipedia)

Gemeindeverwaltung Freienwil AG

Quellennachweis:

- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.

- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)

 

Outdoor

Strapazierfähig für den Ausseneinsatz

Grösse digiflag® PLUS suitex®
80 x 80 cm CHF 85.00 CHF 374.00
100 x 100 cm CHF 105.00 CHF 404.00
120 x 120 cm CHF 128.00 CHF 432.00
150 x 150 cm CHF 170.00 CHF 515.00
200 x 200 cm CHF 255.00 CHF 769.00
250 x 250 cm - CHF 979.00

Information Freienwil AG

Wappen, Fahnen, Flagge, Links

Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.

Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5423 Freienwil AG

In Blau gelbe Korngarbe, links begleitet von weisser Sichel mit gelbem Griff.

Flaggenfarben / Farbteilung

Blau-Gelb.

Herkunft und Deutung des Wappens

Weil das Kloster Weggingen schon früh in Freienwil begütert war, schlug Walther Merz 1915 der bis dahin wappenlosen Gemeinde eine Brisüre des Klosterwappens vor, d.h. die Melusine (Meerweibchen) weiss in Blau. In der Folge bestellte der Gemeinderat einen entsprechenden Stempel, welcher aber, wie auch die Vorlage von Walther Merz, einen Fehler aufwies. Die Melusine hielt nicht ihre eigenen beiden Fischschwänze in den Händen, sondern zwei eigenständige, ganze Fische. Als sich der Männerchor Freienwil 1928 für eine neue Fahne an Walther Merz wandte, soll dieser von seinem früheren Vorschlag abgerückt sein und empfohlen haben, des reichen Ackerbaus wegen eine Pflugschar oder ein Getreidebüschel in das Wappen zu nehmen. Gemeinderat und Dorfvereine einigten sich auf die Korngarbe, welcher noch eine Sichel beigegeben wurde. Auf Anfrage des Staatsarchivs bestätigte der Gemeinderat mit Schreiben vom 30. Juli 1953 das Wappen in seiner heute noch gebräuchlichen Form. Amüsantes Detail: Der Brief ist noch mit dem alten ‚Meerweibchenstempel‘ bekräftigt, welchen die Gemeinde 1928 offiziell abgeschafft hatte.

Bestätigung mit Antwortblatt vom 15.01.2002 durch den Gemeinderat.

Weiterführende Informationen (Wikipedia)

Gemeindeverwaltung Freienwil AG

Quellennachweis:

- Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.

- Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)

 

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