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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8703 Erlenbach ZH
In Blau ein silbernes Stabkreuz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der älteste Beleg stammt von 1597: Im ‚Circkell der Eidtgnoschaft‘ weist der Basler Andreas Ryff der Obervogtei Erlenbach einen Schild zu, der in Schwarz ein silbernes, durchgehendes, facettiertes Tatzenkreuz zeigt. Dieses wurde aus dem Wappen des Johanniterhauses und späteren zürcherischen Klosteramtes Küsnacht übernommen, da Erlenbach (bis 1703) nach Küsnacht kirchgenössig war. In einem Zürcher Ämterbuch von 1613 steht das silberne Tatzenkreuz auf rotem Grund. Der Zürcher Hans Heinrich Schwyzer setzte im Regimentsspiegel von 1657 das silberne, durch gehende Kreuz in einen blauen Schild. Für diesen Grund entschieden sich im 17. Jahrhundert noch weitere Autoren. Zürich selbst übernahm die Darstellung für seine Schaumünze, den Wappentaler von 1714. Nach 1798 führte die politische Gemeinde Erlenbach das Wappen der ehemaligen Obervogtei in ihren Siegeln weiter. Am 19.4.1927 entschied sich der Gemeinderat für das Stabkreuz; seither sind schwebendes Kreuz oder unterlegtes Andreasfadenkreuz nicht mehr zulässig.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Erlenbach ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8703 Erlenbach ZH
In Blau ein silbernes Stabkreuz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der älteste Beleg stammt von 1597: Im ‚Circkell der Eidtgnoschaft‘ weist der Basler Andreas Ryff der Obervogtei Erlenbach einen Schild zu, der in Schwarz ein silbernes, durchgehendes, facettiertes Tatzenkreuz zeigt. Dieses wurde aus dem Wappen des Johanniterhauses und späteren zürcherischen Klosteramtes Küsnacht übernommen, da Erlenbach (bis 1703) nach Küsnacht kirchgenössig war. In einem Zürcher Ämterbuch von 1613 steht das silberne Tatzenkreuz auf rotem Grund. Der Zürcher Hans Heinrich Schwyzer setzte im Regimentsspiegel von 1657 das silberne, durch gehende Kreuz in einen blauen Schild. Für diesen Grund entschieden sich im 17. Jahrhundert noch weitere Autoren. Zürich selbst übernahm die Darstellung für seine Schaumünze, den Wappentaler von 1714. Nach 1798 führte die politische Gemeinde Erlenbach das Wappen der ehemaligen Obervogtei in ihren Siegeln weiter. Am 19.4.1927 entschied sich der Gemeinderat für das Stabkreuz; seither sind schwebendes Kreuz oder unterlegtes Andreasfadenkreuz nicht mehr zulässig.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Erlenbach ZH