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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8424 Embrach ZH
In Rot zwei gekreuzte silberne Petrus-Schlüssel.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Schlüssel erinnern an das 1044 erstmals urkundlich erwähnte und 1524 aufgehobene Chorherrenstift Sankt Peter zu Embrach, das im Dorf begütert war und die niedere Gerichtsbarkeit innehatte. Die älteste Darstellung des Wappens findet sich als Steinhauerarbeit am Amtshaus in Embrach, das 1547 gebaut worden ist. Aus derselben Zeit stammt die farbige Wiedergabe im Wappenbuch von Stumpf. Während die Quellen des 16.-18. Jahrhunderts übereinstimmend die gekreuzten Schlüssel mit abgewendeten Bärten im Schildhaupt darstellten, variierte deren Stellung im 19. Jahrhundert. Von 1838 an herrschte in der Gemeinde die Form mit zu- oder abgewendeten Bärten im Schildfuss vor (Brunnenstock von 1838 bei der Kirche, Fahnen des Schützenvereins 1886, des Grütlivereins 1888, des Männerchors von 1920). Der Gemeinderatsstempel von 1886 trägt die Schlüssel im Zürcher Schild. Die Wappenkommission griff wieder auf die ältesten Darstellungen des Embracher Wappens zurück, was der Gemeinderat von Embrach mit Beschluss vom 6.7.1928 billigte.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8424 Embrach ZH
In Rot zwei gekreuzte silberne Petrus-Schlüssel.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Die Schlüssel erinnern an das 1044 erstmals urkundlich erwähnte und 1524 aufgehobene Chorherrenstift Sankt Peter zu Embrach, das im Dorf begütert war und die niedere Gerichtsbarkeit innehatte. Die älteste Darstellung des Wappens findet sich als Steinhauerarbeit am Amtshaus in Embrach, das 1547 gebaut worden ist. Aus derselben Zeit stammt die farbige Wiedergabe im Wappenbuch von Stumpf. Während die Quellen des 16.-18. Jahrhunderts übereinstimmend die gekreuzten Schlüssel mit abgewendeten Bärten im Schildhaupt darstellten, variierte deren Stellung im 19. Jahrhundert. Von 1838 an herrschte in der Gemeinde die Form mit zu- oder abgewendeten Bärten im Schildfuss vor (Brunnenstock von 1838 bei der Kirche, Fahnen des Schützenvereins 1886, des Grütlivereins 1888, des Männerchors von 1920). Der Gemeinderatsstempel von 1886 trägt die Schlüssel im Zürcher Schild. Die Wappenkommission griff wieder auf die ältesten Darstellungen des Embracher Wappens zurück, was der Gemeinderat von Embrach mit Beschluss vom 6.7.1928 billigte.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)