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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8548 Ellikon ZH
In Silber ein blauer Schrägbalken, belegt mit drei goldenen Halbmonden.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ellikon führt das Wappen des seit 1248 genannten und 1569 im Mannesstamm ausgestorbenen kyburgischen Ministerialengeschlechtes von Goldenberg, das 1363 von Herzog Rudolf von Österreich das Dorf Ellikon zu Pfand erhielt. Im ältesten Goldenberger Siegel von 1314 und in der Zürcher Wappenrolle von etwa 1340 sind die drei Halbmonde gestürzt dargestellt. Weil man an die ältesten Belege anknüpfte, sind die Mondsicheln auch in den ältesten Gemeindewappen so festgehalten: in der Wappentafel von Krauer (um 1860) und auf der Fahne des Gesangvereins, 1887. Nachforschungen der Wappenkommission ergaben, dass die Goldenberger zu der Zeit, da sie über Ellikon geboten, die drei Mondsicheln nach aufwärts gerichtet führten, wie die jüngeren Siegel, Wappenbücher und Wappenscheiben dartun. Aus diesem Grunde änderte die Kommission das bisherige Gemeindewappen in diesem Sinne ab und erhielt am 21.11.1931 die Zustimmung des Gemeinderates von Ellikon.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8548 Ellikon ZH
In Silber ein blauer Schrägbalken, belegt mit drei goldenen Halbmonden.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ellikon führt das Wappen des seit 1248 genannten und 1569 im Mannesstamm ausgestorbenen kyburgischen Ministerialengeschlechtes von Goldenberg, das 1363 von Herzog Rudolf von Österreich das Dorf Ellikon zu Pfand erhielt. Im ältesten Goldenberger Siegel von 1314 und in der Zürcher Wappenrolle von etwa 1340 sind die drei Halbmonde gestürzt dargestellt. Weil man an die ältesten Belege anknüpfte, sind die Mondsicheln auch in den ältesten Gemeindewappen so festgehalten: in der Wappentafel von Krauer (um 1860) und auf der Fahne des Gesangvereins, 1887. Nachforschungen der Wappenkommission ergaben, dass die Goldenberger zu der Zeit, da sie über Ellikon geboten, die drei Mondsicheln nach aufwärts gerichtet führten, wie die jüngeren Siegel, Wappenbücher und Wappenscheiben dartun. Aus diesem Grunde änderte die Kommission das bisherige Gemeindewappen in diesem Sinne ab und erhielt am 21.11.1931 die Zustimmung des Gemeinderates von Ellikon.