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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8193 Eglisau ZH
In Gold auf grünem Dreiberg ein stehender schwarzer Hirsch.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen des Städtchens Eglisau, weit 1496 auch als Landvogteiwappen geführt, zeigt durchweg einen Hirsch, erstmals in der Chronik des Gerold Edlibach von 1488. Verschieden sind die Blasonierung sowie der Standort des Hirsches. Auf den meisten alten Darstellungen nimmt der Hirsch die heraldisch richtige Stellung ein; er ist nach rechts gewendet. Ausnahmen überliefern ein Holzschnitt von 1529 und das Lexikon von Meiss (1740). In der Regel ist der Hirsch schwarz tingiert; Edlibach und ein Wappen am alten Schulhaus von 1682 zeigen ihn braun, das Wappenbuch von Stumpf (1547) und das Lexikon von Meiss golden. Mit Ausnahme von Edlibachs Chronik und des Regimentsbüchleins von 1714, wo der Hirsch frei steht, findet man ihn immer auf einem Dreiberg oder auf ebenem Grund. Die Fahne von 1513 ‚was gantz gel und darin ein schwartzer hirtz uff einem gruenen feld‘. Aus den verschiedenen älteren Belegen wählte die Kommission die heutige Blasonierung, welche der Gemeinderat am 30.9.1927 anerkannte.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8193 Eglisau ZH
In Gold auf grünem Dreiberg ein stehender schwarzer Hirsch.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen des Städtchens Eglisau, weit 1496 auch als Landvogteiwappen geführt, zeigt durchweg einen Hirsch, erstmals in der Chronik des Gerold Edlibach von 1488. Verschieden sind die Blasonierung sowie der Standort des Hirsches. Auf den meisten alten Darstellungen nimmt der Hirsch die heraldisch richtige Stellung ein; er ist nach rechts gewendet. Ausnahmen überliefern ein Holzschnitt von 1529 und das Lexikon von Meiss (1740). In der Regel ist der Hirsch schwarz tingiert; Edlibach und ein Wappen am alten Schulhaus von 1682 zeigen ihn braun, das Wappenbuch von Stumpf (1547) und das Lexikon von Meiss golden. Mit Ausnahme von Edlibachs Chronik und des Regimentsbüchleins von 1714, wo der Hirsch frei steht, findet man ihn immer auf einem Dreiberg oder auf ebenem Grund. Die Fahne von 1513 ‚was gantz gel und darin ein schwartzer hirtz uff einem gruenen feld‘. Aus den verschiedenen älteren Belegen wählte die Kommission die heutige Blasonierung, welche der Gemeinderat am 30.9.1927 anerkannte.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)