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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8635 Dürnten ZH
In Rot ein von Gold und Schwarz gevierter Balken.
Herkunft und Deutung des Wappens
Meier von Dürnten, welche die Burg auf dem Büel unweit Hadlikon bewohnten, führten um 1294 in ihrem Siegel einen geteilten Schild, der oben zwei Balken enthielt und unten geschacht war. Das heutige Gemeindewappen von Dürnten dagegen war das Schildbild der Herren von Bühl, welche als Dienstleute der Grafen von Toggenburg eine auf dem Bühl bei Weesen gelegene Burg innehatten. Gerold Edlibach schrieb das Wappen der toggenburgischen Ministerialen, die in Urkunden für das Kloster Rüti auftreten, schon 1493 irrtümlich den andern Herren von Bühl zu, den Meiern von Dürnten. Die Gemeinde übernahm das falsche Wappen spätestens im 16. Jahrhundert. Es findet sich nämlich auf dem Fries der geschnitzten Decke von 1521 in der Kirche Dürnten. Ferner ziert es Wappenscheiben von 1587 und 1627. Da sich das zwar falsche Wappen in Dürnten seit Jahrhunderten eingebürgert hatte, heilt die Wappenkommission an dieser Form fest, was der Gemeinderat mit Beschluss vom 24.1.1927 guthiess.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8635 Dürnten ZH
In Rot ein von Gold und Schwarz gevierter Balken.
Herkunft und Deutung des Wappens
Meier von Dürnten, welche die Burg auf dem Büel unweit Hadlikon bewohnten, führten um 1294 in ihrem Siegel einen geteilten Schild, der oben zwei Balken enthielt und unten geschacht war. Das heutige Gemeindewappen von Dürnten dagegen war das Schildbild der Herren von Bühl, welche als Dienstleute der Grafen von Toggenburg eine auf dem Bühl bei Weesen gelegene Burg innehatten. Gerold Edlibach schrieb das Wappen der toggenburgischen Ministerialen, die in Urkunden für das Kloster Rüti auftreten, schon 1493 irrtümlich den andern Herren von Bühl zu, den Meiern von Dürnten. Die Gemeinde übernahm das falsche Wappen spätestens im 16. Jahrhundert. Es findet sich nämlich auf dem Fries der geschnitzten Decke von 1521 in der Kirche Dürnten. Ferner ziert es Wappenscheiben von 1587 und 1627. Da sich das zwar falsche Wappen in Dürnten seit Jahrhunderten eingebürgert hatte, heilt die Wappenkommission an dieser Form fest, was der Gemeinderat mit Beschluss vom 24.1.1927 guthiess.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)