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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8600 Dübendorf ZH
Geteilt von Blau mit einem wachsenden goldenen Einhorn und fünfmal gespalten von Silber und Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen, am 7.6.1926 vom Gemeinderat genehmigt, entspricht dem der ehemaligen Obervogtei Dübendorf. Es geht jedoch nicht auf das Wappen der ritterlichen Herren von Dübelstein zurück, sondern auf das Geschlecht von Dübendorf, das vielleicht mit den Meiern von Dübendorf in Verbindung steht. Auf ihrem Siegel von 1292 ist das Wappen geteilt und zeigt oben ein halbes Einhorn und unten zwei Pfähle. In den späteren Wappendarstellungen (Stumpf, Gyger, Meiss) erscheint das Einhorn golden auf silbernem oder, was richtiger ist, blauem Grund (Meier 1674, Regimentsbuch 1693). Die silbernen Pfähle der unteren Schildhälfte liegen auf rotem Grund. Statt der Belegung mit Pfählen ist den späteren Wappen die untere Hälfte dreimal, in den Obervogteiwappen sogar fünf- bis sechsmal gespalten von Silber und Rot. Das Wappenbild weist auf die Lebensherren der Dübendorfer hin: das Einhorn auf die Freiherren von Tengen, die untere Wappenhälfte auf die Freiherren von Regensberg.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Dübendorf ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8600 Dübendorf ZH
Geteilt von Blau mit einem wachsenden goldenen Einhorn und fünfmal gespalten von Silber und Rot.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen, am 7.6.1926 vom Gemeinderat genehmigt, entspricht dem der ehemaligen Obervogtei Dübendorf. Es geht jedoch nicht auf das Wappen der ritterlichen Herren von Dübelstein zurück, sondern auf das Geschlecht von Dübendorf, das vielleicht mit den Meiern von Dübendorf in Verbindung steht. Auf ihrem Siegel von 1292 ist das Wappen geteilt und zeigt oben ein halbes Einhorn und unten zwei Pfähle. In den späteren Wappendarstellungen (Stumpf, Gyger, Meiss) erscheint das Einhorn golden auf silbernem oder, was richtiger ist, blauem Grund (Meier 1674, Regimentsbuch 1693). Die silbernen Pfähle der unteren Schildhälfte liegen auf rotem Grund. Statt der Belegung mit Pfählen ist den späteren Wappen die untere Hälfte dreimal, in den Obervogteiwappen sogar fünf- bis sechsmal gespalten von Silber und Rot. Das Wappenbild weist auf die Lebensherren der Dübendorfer hin: das Einhorn auf die Freiherren von Tengen, die untere Wappenhälfte auf die Freiherren von Regensberg.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Dübendorf ZH