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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5606 Dintikon AG
In Schwarz weisser Schräglinksbalken, belegt mit drei roten, gelb bebutzten Rosen mit grünen Kelchblättern.
Flaggenfarben / Farbteilung
Schwarz-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der weisse, nach heraldisch links gerichtete und mit drei Rosen belegte Schrägbalken findet sich bereits im Gemeindesiegel von 1811. Über die Gründe der Wahl dieses Wappenbildes sind keine Unterlagen überliefert. Es wurde von der Gemeinde in seiner Grundform stets unverändert geführt. In den Hag Wappenmarken von etwa 1926 und 1955 (Heft 11) erscheint der Schrägbalken in der heraldischen Normalstellung nach rechts, was wohl auf einem Versehen beruht. Von den Blumen erhielten als erste die Rose und die Lilie eine besondere heraldische Stilisierung. Als Wappenbild wird die Rose in der Regel als eine von vorne gesehene offene Blüte mit fünf herzförmigen Blättern dargestellt, deren Rand in derselben Farbe eingebogen ist, ohne dass dies extra erwähnt werden muss. Sichtbar sind die meist gelbe Samenkapsel (Butze) in der Mitte sowie die spitzen grünen Kelchblätter. Die heraldische Rose wird entweder nach der Schildachse (vorliegendes Beispiel) oder nach der damit belegten Figur ausgerichtet (s.a. Olsberg und Villmergen).
Bestätigung mit Antwortblatt und Gemeinderatsbeschlüssen vom 07.01.2002 und 12.08.2002. Die Gemeinde führt den Schräglinksbalken silberfarben. (Gemeinderatsbeschluss vom 07.01.2002)
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Dintikon AG
Quellennachweis: Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5606 Dintikon AG
In Schwarz weisser Schräglinksbalken, belegt mit drei roten, gelb bebutzten Rosen mit grünen Kelchblättern.
Flaggenfarben / Farbteilung
Schwarz-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Der weisse, nach heraldisch links gerichtete und mit drei Rosen belegte Schrägbalken findet sich bereits im Gemeindesiegel von 1811. Über die Gründe der Wahl dieses Wappenbildes sind keine Unterlagen überliefert. Es wurde von der Gemeinde in seiner Grundform stets unverändert geführt. In den Hag Wappenmarken von etwa 1926 und 1955 (Heft 11) erscheint der Schrägbalken in der heraldischen Normalstellung nach rechts, was wohl auf einem Versehen beruht. Von den Blumen erhielten als erste die Rose und die Lilie eine besondere heraldische Stilisierung. Als Wappenbild wird die Rose in der Regel als eine von vorne gesehene offene Blüte mit fünf herzförmigen Blättern dargestellt, deren Rand in derselben Farbe eingebogen ist, ohne dass dies extra erwähnt werden muss. Sichtbar sind die meist gelbe Samenkapsel (Butze) in der Mitte sowie die spitzen grünen Kelchblätter. Die heraldische Rose wird entweder nach der Schildachse (vorliegendes Beispiel) oder nach der damit belegten Figur ausgerichtet (s.a. Olsberg und Villmergen).
Bestätigung mit Antwortblatt und Gemeinderatsbeschlüssen vom 07.01.2002 und 12.08.2002. Die Gemeinde führt den Schräglinksbalken silberfarben. (Gemeinderatsbeschluss vom 07.01.2002)
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Dintikon AG
Quellennachweis: Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
