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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8474 Dinhard ZH
In Rot ein silberner Schlüssel.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Auf drei Abendmahlskannen von 1729 und auf der Taufkanne von 1739 ist je ein aufrechtstehender Schlüssel eingraviert, dessen Bart nach heraldisch links gerichtet ist. Der Schlüssel geht auf das Chorherrenstift Sankt Peter in Embrach zurück, das von 1427 bis 1524 in Dinhard den Kirchensatz besass. J.C. Voegeli bildet in einer Zürcher Geschichte von 1815 in Rot einen schräggestellten silbernen Schlüssel ab. Es ist möglich, dass der einfache Schlüssel einst nur für die Kirchgemeinde galt; die politische Gemeinde führte zwei gekreuzte silberne Schlüssel im Wappen. In Rot erscheinen sie 1740 im Geschlechterbuch von Meiss. In Blau finden sie sich auf der Wappentafel von Krauer um 1860, an der Feuerspritze von 1869 und auf der Fahne des Turnvereins von 1923. Bei der Bereinigung des Wappens griff man auf den aufrechtstehenden Schlüssel der Abendmahlskannen von 1729 zurück, richtete aber den Bart – im Unterschied zu den ältesten Belegen – nach heraldisch rechts. Der Gemeinderat stimmte dieser Änderung am 4.4.1931 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8474 Dinhard ZH
In Rot ein silberner Schlüssel.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Auf drei Abendmahlskannen von 1729 und auf der Taufkanne von 1739 ist je ein aufrechtstehender Schlüssel eingraviert, dessen Bart nach heraldisch links gerichtet ist. Der Schlüssel geht auf das Chorherrenstift Sankt Peter in Embrach zurück, das von 1427 bis 1524 in Dinhard den Kirchensatz besass. J.C. Voegeli bildet in einer Zürcher Geschichte von 1815 in Rot einen schräggestellten silbernen Schlüssel ab. Es ist möglich, dass der einfache Schlüssel einst nur für die Kirchgemeinde galt; die politische Gemeinde führte zwei gekreuzte silberne Schlüssel im Wappen. In Rot erscheinen sie 1740 im Geschlechterbuch von Meiss. In Blau finden sie sich auf der Wappentafel von Krauer um 1860, an der Feuerspritze von 1869 und auf der Fahne des Turnvereins von 1923. Bei der Bereinigung des Wappens griff man auf den aufrechtstehenden Schlüssel der Abendmahlskannen von 1729 zurück, richtete aber den Bart – im Unterschied zu den ältesten Belegen – nach heraldisch rechts. Der Gemeinderat stimmte dieser Änderung am 4.4.1931 zu.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)