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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8108 Dällikon ZH
In Rot ein pfahlweise gestelltes silbernes Winkelmass, den kürzeren Schenkel nach links gerichtet.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen der Gemeinde Dällikon erscheint erstmals im Dekanatsbuch des Pfarrkapitels Regensberg vom Jahre 1719. Es geht zurück auf das stadtzürcherische Geschlecht Dälliker, welches das Winkelmass schon 1539 im Wappenbuch der Zürcher Zimmerleutezunft als Abzeichen führte. Das Gemeindewappen findet sodann im Lexikon von Johann Friedrich Meiss (1740) mit Verschrieb Dättikon statt Dällikon und auf verschiedenen Objekten in der Gemeinde selbst, so auf einem undatierten Windlicht, auf dem drei Trägen des Dorfbrunnens von 1786, im mittleren Chorfenster der Kirche (1860) und auf den Glocken, die Jakob Keller in Unterstrass im Jahre 1891 gegossen hat. Auch auf Gemeinderatsstempeln von 1887 und 1907 ist das Winkeleisen als Schildfigur überliefert. Mit Ausnahme der unzuverlässigen Tafel von Krauer (um 1860) stimmte die Blasonierung aller bekannten Wappen mit dem ältesten Beleg im Dekanatsbuch von 1719 überein. Darum erklärte der Gemeinderat am 26.8.1930 diese Darstellung als verbindlich.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Dällikon ZH
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8108 Dällikon ZH
In Rot ein pfahlweise gestelltes silbernes Winkelmass, den kürzeren Schenkel nach links gerichtet.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das Wappen der Gemeinde Dällikon erscheint erstmals im Dekanatsbuch des Pfarrkapitels Regensberg vom Jahre 1719. Es geht zurück auf das stadtzürcherische Geschlecht Dälliker, welches das Winkelmass schon 1539 im Wappenbuch der Zürcher Zimmerleutezunft als Abzeichen führte. Das Gemeindewappen findet sodann im Lexikon von Johann Friedrich Meiss (1740) mit Verschrieb Dättikon statt Dällikon und auf verschiedenen Objekten in der Gemeinde selbst, so auf einem undatierten Windlicht, auf dem drei Trägen des Dorfbrunnens von 1786, im mittleren Chorfenster der Kirche (1860) und auf den Glocken, die Jakob Keller in Unterstrass im Jahre 1891 gegossen hat. Auch auf Gemeinderatsstempeln von 1887 und 1907 ist das Winkeleisen als Schildfigur überliefert. Mit Ausnahme der unzuverlässigen Tafel von Krauer (um 1860) stimmte die Blasonierung aller bekannten Wappen mit dem ältesten Beleg im Dekanatsbuch von 1719 überein. Darum erklärte der Gemeinderat am 26.8.1930 diese Darstellung als verbindlich.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Gemeindeverwaltung Dällikon ZH