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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 7000 Chur GR
In Silber dreigezinntes rotes Stadttor, im offenen Tor (heraldisch) nach rechts sehender, aufrechter, schwarzer Steinbock, rot bewehrt.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Überliefertes Wappen der Stadt Chur, jedoch vereinfacht und auf die wesentlichsten heraldischen Bestandteile der Überlieferung beschränkt.
Zur Überlieferung des Stadtsiegels und des Stadtwappens siehe neben den zahlreichen verschiedenen Siegeln in der Siegelsammlung des Rätischen Museums, welche bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen und eine Reihe städtischer Ämter und Würden umfassen, auch die Wiedergaben der Churer Stadtwappen nach den Chroniken von Stumpf, 1548, Guler von Wyneck, 1616, Merian, 1642, und die Wappenabbildungen in der Sammlung des Staatsarchivs Graubünden. Beachte Jenny R., Siegel und Wappen der Stadt Chur, Chur 1979, mit einlässlicher Würdigung der überlieferten Siegel des 13.-15. Jh. sowie der heraldischen Bereinigung des Wappens durch die kantonale Wappenkommission.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 7000 Chur GR
In Silber dreigezinntes rotes Stadttor, im offenen Tor (heraldisch) nach rechts sehender, aufrechter, schwarzer Steinbock, rot bewehrt.
Flaggenfarben / Farbteilung
Rot-Weiss-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Überliefertes Wappen der Stadt Chur, jedoch vereinfacht und auf die wesentlichsten heraldischen Bestandteile der Überlieferung beschränkt.
Zur Überlieferung des Stadtsiegels und des Stadtwappens siehe neben den zahlreichen verschiedenen Siegeln in der Siegelsammlung des Rätischen Museums, welche bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen und eine Reihe städtischer Ämter und Würden umfassen, auch die Wiedergaben der Churer Stadtwappen nach den Chroniken von Stumpf, 1548, Guler von Wyneck, 1616, Merian, 1642, und die Wappenabbildungen in der Sammlung des Staatsarchivs Graubünden. Beachte Jenny R., Siegel und Wappen der Stadt Chur, Chur 1979, mit einlässlicher Würdigung der überlieferten Siegel des 13.-15. Jh. sowie der heraldischen Bereinigung des Wappens durch die kantonale Wappenkommission.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)