
suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)
LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)
LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8311 Brütten ZH
In Blau eine silberne Sichel mit goldenem Griff.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein Feuerkübel von 1725 zeigt als Wappen von Brütten in rotem Schild eine braune, gestürzte Pflugschar, überhöht von einem braunen Rebmesser und beseitet von den Buchstaben GB (Gemeinde Brütten). Eine ähnliche Darstellung enthält das Geschlechterbuch von Meiss von 1740; in Rot eine aufrechte silberne Pflugschar, überhöht von einem silbernen Rebmesser mit goldenem Griff. Im 19. Jahrhundert rückte man vom Rebmesser ab. Schon die Feuerspritze von 1802 wurde mit einem Wappen geschmückt, das im Zürcher Schild eine senkrecht zur Schrägteilung stehende Sichel aufwies. Dieses Wappen galt in der Folge als Gemeindezeichen. Es findet sich wieder auf der grossen Glocke von 1908, auf der Taufschale von 1908, auf der Schiessfahne von 1921 und auf Gemeindestempeln von 1922. Da aber der Kantonsschild in einem Gemeindewappen nicht am Platze ist, bereinigte die Kommission das bisherige Wappen. Als Vorlage diente mit Zustimmung des Gemeinderates vom 21.3.1934 die Darstellung auf einem Feuerkübel von 1841.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8311 Brütten ZH
In Blau eine silberne Sichel mit goldenem Griff.
Herkunft und Deutung des Wappens
Ein Feuerkübel von 1725 zeigt als Wappen von Brütten in rotem Schild eine braune, gestürzte Pflugschar, überhöht von einem braunen Rebmesser und beseitet von den Buchstaben GB (Gemeinde Brütten). Eine ähnliche Darstellung enthält das Geschlechterbuch von Meiss von 1740; in Rot eine aufrechte silberne Pflugschar, überhöht von einem silbernen Rebmesser mit goldenem Griff. Im 19. Jahrhundert rückte man vom Rebmesser ab. Schon die Feuerspritze von 1802 wurde mit einem Wappen geschmückt, das im Zürcher Schild eine senkrecht zur Schrägteilung stehende Sichel aufwies. Dieses Wappen galt in der Folge als Gemeindezeichen. Es findet sich wieder auf der grossen Glocke von 1908, auf der Taufschale von 1908, auf der Schiessfahne von 1921 und auf Gemeindestempeln von 1922. Da aber der Kantonsschild in einem Gemeindewappen nicht am Platze ist, bereinigte die Kommission das bisherige Wappen. Als Vorlage diente mit Zustimmung des Gemeinderates vom 21.3.1934 die Darstellung auf einem Feuerkübel von 1841.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)