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Böbikon AG

Fahne Böbikon AG kaufen – Gemeindefahne

Rubrik
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Artikel-Detail

Fahne Digitaldruck digiflag® PLUS 80 x 80 cm

Böbikon AG

  • Fahne Gemeinde Böbikon AG
Schweizer Hightech Digitaldruck, Starkstoff 165 g/m2, Tenara® CH-Näherei
Hiss-Fahne fertig konfektioniert; Mastseite links mit 2 Metallkarabiner
Artikelnummer:
DP08PG5334
Grösse:
Ausführung:
Preis/STK:
CHF 85.00 inkl. MwSt.

Fahnen mit Gemeindewappen

Einzeln speziell für Sie gefertigt / Lieferfrist 2-3 Wochen

suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)

LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)

LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.

Information Böbikon AG

Wappen, Fahnen, Flagge, Links

Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.

Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5334 Böbikon AG

In Blau halbes weisses Mühlrad, überhöht von sechsstrahligem weissem Stern.

Flaggenfarben / Farbteilung

Blau-Weiss.

Herkunft und Deutung des Wappens

Das heutige Wappenbild erscheint erst auf dem Landifähnchen von 1939 und in Heft 18 der Kaffee Hag Wappenmarken um 1955, allerdings jeweils mit rotem Mühlrad. Bis 1963 lässt sich ein Gemeinderatsstempel nachweisen, in welchem dem Stern eine Pflugschar beigestellt ist. Auf Empfehlung der Wappenkommission hat sich der Gemeinderat 1963 dazu entschlossen, das Mühlrad künftig weiss zu führen und auf die Pflugschar zu verzichten. Nach Wappenkommissionsmitglied Hermann J. Welti stimmt das Böbiker Wappen weitgehend mit einem von zwei auf dem Türsturz der örtlichen Kapelle angebrachten Schildchen überein. Dieses bezieht sich auf den Sankt Blasianer Abt Caspar I. Müller, unter dem die Kapelle 1565 renoviert worden war. Abt Müller führte den Schild geteilt von Blau mit gelbem Stern und von Gelb mit halbem schwarzem Mühlrad. Das zweite Schildchen mit einer Pflugschar gelb in Blau dürfte dem Frater Johannes Lutifigulus, Propst von Wislikofen, zuzuschreiben sein. Vielleicht stellt dies die Quelle für die zeitweise im Gemeindestempel vorhandene Pflugschar dar.

Weiterführende Informationen (Wikipedia)

Gemeindeverwaltung Zurzach AG

Quellennachweis: Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.

 

Outdoor

Strapazierfähig für den Ausseneinsatz

Grösse digiflag® PLUS suitex®
80 x 80 cm CHF 85.00 CHF 214.00
100 x 100 cm CHF 105.00 CHF 231.00
120 x 120 cm CHF 128.00 CHF 270.00
150 x 150 cm CHF 170.00 CHF 322.00
200 x 200 cm CHF 255.00 CHF 481.00
250 x 250 cm - CHF 612.00

Information Böbikon AG

Wappen, Fahnen, Flagge, Links

Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.

Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5334 Böbikon AG

In Blau halbes weisses Mühlrad, überhöht von sechsstrahligem weissem Stern.

Flaggenfarben / Farbteilung

Blau-Weiss.

Herkunft und Deutung des Wappens

Das heutige Wappenbild erscheint erst auf dem Landifähnchen von 1939 und in Heft 18 der Kaffee Hag Wappenmarken um 1955, allerdings jeweils mit rotem Mühlrad. Bis 1963 lässt sich ein Gemeinderatsstempel nachweisen, in welchem dem Stern eine Pflugschar beigestellt ist. Auf Empfehlung der Wappenkommission hat sich der Gemeinderat 1963 dazu entschlossen, das Mühlrad künftig weiss zu führen und auf die Pflugschar zu verzichten. Nach Wappenkommissionsmitglied Hermann J. Welti stimmt das Böbiker Wappen weitgehend mit einem von zwei auf dem Türsturz der örtlichen Kapelle angebrachten Schildchen überein. Dieses bezieht sich auf den Sankt Blasianer Abt Caspar I. Müller, unter dem die Kapelle 1565 renoviert worden war. Abt Müller führte den Schild geteilt von Blau mit gelbem Stern und von Gelb mit halbem schwarzem Mühlrad. Das zweite Schildchen mit einer Pflugschar gelb in Blau dürfte dem Frater Johannes Lutifigulus, Propst von Wislikofen, zuzuschreiben sein. Vielleicht stellt dies die Quelle für die zeitweise im Gemeindestempel vorhandene Pflugschar dar.

Weiterführende Informationen (Wikipedia)

Gemeindeverwaltung Zurzach AG

Quellennachweis: Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.

 

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