
suitex® Exklusiv / Traditionell: Schweizer Handarbeit, Schweizer Stoff (Oekotex 1'000, STeP) SwissLabel - reparierbar (im 1. Jahr bei einfachem Verschleiss kostenlos)
LonglifeFlag Plus; HighTech Digitaldruck. Stabil, haltbar, brillante Farben. Stark-Stoff, Schweizer Näharbeit mit Tenara®, stärkster Nähfaden (Gore und Amman Group)
LonglifeFlag Günstiger Standard-Digitaldruck. Leicht glänzender Polyesterstoff (Gewirke) für den Ausseneinsatz bestimmt - Oekotex 100.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5334 Böbikon AG
In Blau halbes weisses Mühlrad, überhöht von sechsstrahligem weissem Stern.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das heutige Wappenbild erscheint erst auf dem Landifähnchen von 1939 und in Heft 18 der Kaffee Hag Wappenmarken um 1955, allerdings jeweils mit rotem Mühlrad. Bis 1963 lässt sich ein Gemeinderatsstempel nachweisen, in welchem dem Stern eine Pflugschar beigestellt ist. Auf Empfehlung der Wappenkommission hat sich der Gemeinderat 1963 dazu entschlossen, das Mühlrad künftig weiss zu führen und auf die Pflugschar zu verzichten. Nach Wappenkommissionsmitglied Hermann J. Welti stimmt das Böbiker Wappen weitgehend mit einem von zwei auf dem Türsturz der örtlichen Kapelle angebrachten Schildchen überein. Dieses bezieht sich auf den Sankt Blasianer Abt Caspar I. Müller, unter dem die Kapelle 1565 renoviert worden war. Abt Müller führte den Schild geteilt von Blau mit gelbem Stern und von Gelb mit halbem schwarzem Mühlrad. Das zweite Schildchen mit einer Pflugschar gelb in Blau dürfte dem Frater Johannes Lutifigulus, Propst von Wislikofen, zuzuschreiben sein. Vielleicht stellt dies die Quelle für die zeitweise im Gemeindestempel vorhandene Pflugschar dar.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis: Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 5334 Böbikon AG
In Blau halbes weisses Mühlrad, überhöht von sechsstrahligem weissem Stern.
Flaggenfarben / Farbteilung
Blau-Weiss.
Herkunft und Deutung des Wappens
Das heutige Wappenbild erscheint erst auf dem Landifähnchen von 1939 und in Heft 18 der Kaffee Hag Wappenmarken um 1955, allerdings jeweils mit rotem Mühlrad. Bis 1963 lässt sich ein Gemeinderatsstempel nachweisen, in welchem dem Stern eine Pflugschar beigestellt ist. Auf Empfehlung der Wappenkommission hat sich der Gemeinderat 1963 dazu entschlossen, das Mühlrad künftig weiss zu führen und auf die Pflugschar zu verzichten. Nach Wappenkommissionsmitglied Hermann J. Welti stimmt das Böbiker Wappen weitgehend mit einem von zwei auf dem Türsturz der örtlichen Kapelle angebrachten Schildchen überein. Dieses bezieht sich auf den Sankt Blasianer Abt Caspar I. Müller, unter dem die Kapelle 1565 renoviert worden war. Abt Müller führte den Schild geteilt von Blau mit gelbem Stern und von Gelb mit halbem schwarzem Mühlrad. Das zweite Schildchen mit einer Pflugschar gelb in Blau dürfte dem Frater Johannes Lutifigulus, Propst von Wislikofen, zuzuschreiben sein. Vielleicht stellt dies die Quelle für die zeitweise im Gemeindestempel vorhandene Pflugschar dar.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis: Gemeindewappen Kanton Aargau, Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Erstausgabe 2004.