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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8910 Affoltern ZH
Gespalten, links in Gold ein grüner Apfelzweig mit drei roten Früchten, rechts in Silber und Schwarz geschacht.
Herkunft und Deutung des Wappens
Seit dem beginnenden 19. Jahrhundert führte Affoltern am Albis als Gemeindezeichen den Apfelbaum. Er findet sich in amtlichen Stempeln, auf Vereinsfahnen und auf einem Glasgemälde in der Kirche. Ein Baum war nach der Chronik des Gerold Edlisbach schon im 15. Jahrhundert das Abzeichen des niederen Freiamtes, zu dem Affoltern damals gehörte. Da der Apfelbaum indessen das Zeichen der Herren von Affoltern im Emmental war – Ritter Werner von Affoltern führte ihn schon 1250 in seinem Siegel –, rückte die Gemeindewappenkommission von diesem Schildbild ab. Sie entschied sich für das Wappen eines andern Geschlechtes von Affoltern, das sich indessen nicht eindeutig auf Affoltern am Albis beziehen lässt und erstmals in Edlisbachs Wappenbuch von 1493 vorkommt. Analog den Darstellungen bei Stumpf und Meiss deutete die Kommission den Zweig als Apfelzweig und erwirkte mit dieser Form am 27.11.1929 die Zustimmung des Gemeinderates.
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) 8910 Affoltern ZH
Gespalten, links in Gold ein grüner Apfelzweig mit drei roten Früchten, rechts in Silber und Schwarz geschacht.
Herkunft und Deutung des Wappens
Seit dem beginnenden 19. Jahrhundert führte Affoltern am Albis als Gemeindezeichen den Apfelbaum. Er findet sich in amtlichen Stempeln, auf Vereinsfahnen und auf einem Glasgemälde in der Kirche. Ein Baum war nach der Chronik des Gerold Edlisbach schon im 15. Jahrhundert das Abzeichen des niederen Freiamtes, zu dem Affoltern damals gehörte. Da der Apfelbaum indessen das Zeichen der Herren von Affoltern im Emmental war – Ritter Werner von Affoltern führte ihn schon 1250 in seinem Siegel –, rückte die Gemeindewappenkommission von diesem Schildbild ab. Sie entschied sich für das Wappen eines andern Geschlechtes von Affoltern, das sich indessen nicht eindeutig auf Affoltern am Albis beziehen lässt und erstmals in Edlisbachs Wappenbuch von 1493 vorkommt. Analog den Darstellungen bei Stumpf und Meiss deutete die Kommission den Zweig als Apfelzweig und erwirkte mit dieser Form am 27.11.1929 die Zustimmung des Gemeinderates.