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Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) Aarburg AG
In Gelb zweitürmige gezinnte schwarze Burg, unten rechts mit gelbem Kreuzchen belegt, auf dem linken niederen Turm schwarzer Adler.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Gemäss Beat Zehnder verdankt die Stadt ihren Namen einzig der Lage an der Aare (althochdeutsch Ara-burc = Burg an der Aare). Bei der Abteilung des redenden Wappens wurde aus der Aare ein Aar (Adler), so dass Greifvogel und Burg in den Schild Einzug hielten.
Das Wappen geht zweifelsfrei auf die Fahne als Feldzeichen vor 1415 zurück. Die Tschachtlan-Chronik von 1470 kennzeichnet das Schloss durch eine aufgesteckte Fahne, worauf eine schwarze Burg mit zwei ungleich hohen Türmen und ein adlerähnlicher, auffliegender schwarzer Vogel zu sehen sind. Es handelt sich um die Tafel 140 der Faksimile-Ausgabe von 1933, welche die Einnahme von Schloss Aarburg durch die Berner am 15. August 1415 zeigt. Das weisse Fahnentuch war wohl ein Versehen des Illustrators. Es wurde später stets gelb geführt. Das Wappen von Aarburg ist zudem durch zahlreiche Berner Ämterscheiben, Guldengroschen und Wappenschildchen aus dem 15. Jh. belegt. 1978 wurde ihm eine von Gastone Cambin gezeichnete Pro-Juventute-Briefmarke gewidmet.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis: Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)
Kaufen einer Fahne oder Flagge mit offiziellem Wappen, heisst ein Stück bildgewordene Geschichte erwerben.
Blasonierung (Wappenbeschrieb / Beschreibung Fahnenbild) Aarburg AG
In Gelb zweitürmige gezinnte schwarze Burg, unten rechts mit gelbem Kreuzchen belegt, auf dem linken niederen Turm schwarzer Adler.
Flaggenfarben / Farbteilung
Gelb-Schwarz.
Herkunft und Deutung des Wappens
Gemäss Beat Zehnder verdankt die Stadt ihren Namen einzig der Lage an der Aare (althochdeutsch Ara-burc = Burg an der Aare). Bei der Abteilung des redenden Wappens wurde aus der Aare ein Aar (Adler), so dass Greifvogel und Burg in den Schild Einzug hielten.
Das Wappen geht zweifelsfrei auf die Fahne als Feldzeichen vor 1415 zurück. Die Tschachtlan-Chronik von 1470 kennzeichnet das Schloss durch eine aufgesteckte Fahne, worauf eine schwarze Burg mit zwei ungleich hohen Türmen und ein adlerähnlicher, auffliegender schwarzer Vogel zu sehen sind. Es handelt sich um die Tafel 140 der Faksimile-Ausgabe von 1933, welche die Einnahme von Schloss Aarburg durch die Berner am 15. August 1415 zeigt. Das weisse Fahnentuch war wohl ein Versehen des Illustrators. Es wurde später stets gelb geführt. Das Wappen von Aarburg ist zudem durch zahlreiche Berner Ämterscheiben, Guldengroschen und Wappenschildchen aus dem 15. Jh. belegt. 1978 wurde ihm eine von Gastone Cambin gezeichnete Pro-Juventute-Briefmarke gewidmet.
Weiterführende Informationen (Wikipedia)
Quellennachweis: Wappenregister Gemeinden Aargau (Staatsarchiv)